Das Erscheinungsbild
Ich bin so gar kein Paradiesvogel und mag noch nicht mal bunte, exzentrische Kleidung, aber ich liebe trotzdem bunte Vielfalt in kräftigen Farben. Als freischaffende Künstlerin und Autorin strebe ich nach Freiheit und Unabhängigkeit und danach einfach nur kreativ zu sein. Dabei liegt mir das Wohl der Menschen sehr am Herzen.
Ich habe gezeichnet, getöpfert, gemalt, dann sehr viel am Computer gestaltet und Werbeunterlagen kreiert, Bücher illustriert und schließlich selbst Bücher geschrieben. Fantastisches zumeist, aber nicht nur.
"Kunst ist,
was berührt
und Impulse setzt!"
Mitglied des ÖBKT
Österr. Berufsverband für Kunsttherapie
*Mitglied ist per Definition geschlechtsneutral
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Ausbildungen:
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Diplom-Kunsttherapeutin mit klinischer Erfahrung (Wiener Schule für Kunsttherapie) 4 Jahre
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Praxiserfahrung Akutpsychiatrie (Wr. Krankenhaus)
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Ausgebildete Kreativtrainerin
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Schamanische Ausbildung (Petra Bosch) 1 Jahr
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Medium-Ausbildung (Dr. Julia Assante) 1 Jahr
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Wiener Kunstschule 1 Jahr
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Universitätslehrgang für Werbung und Verkauf (Wirtschaftsuniversität Wien) 2 Jahre
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Versicherungskauffrau Schadenabwicklung mit Herz und Seele (für die Bodenhaftung, die Genauigkeit und die Analysestärke)
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HBLA-Matura
Was mich ausmacht:
Ich sehe mehr als das Offensichtliche und strebe nach Lösungen.
Ich höre zu.
Ich biete einen geschützten Rahmen.
Ich fördere Authentizität, Seelenheil und Ganzheit.
Ich ermögliche Verbundenheit und Möglichkeiten an sich.
Ich erleichtere das gesunde Hinsehen, Annehmen und Loslassen.
Ich vereine scheinbare Gegensätze.
Ich lache sehr gerne und bin im richtigen Moment ernst.
Im Zuge meiner Ausbildung habe ich die spannende Aufgabe erhalten einen Kraftplatz für mich zu erschaffen. In sechs Wochen intensiver Auseinandersetzung habe ich einen sehr interessanten Weg ZU MIR und ein Stück weit mehr zu meiner Ganzheit gefunden. Zusammenhänge, Impulse und Erkenntnisse sind in diesem Erlebnisbericht zu finden. 90 Seiten.
Erhältlich als Taschenbuch und Ebook bei Amazon.
Kunsttherapie lädt zu spielerischer, experimenteller und zweckfreier Auseinandersetzung mit verschiedenen Materialien ein und bietet dem Menschen sehr wohltuende Wege sich im gestalterischen Prozess auf wahrhaftige Weise selbst zu entdecken. Dieses Selbstentdecken zeichnet sich durch ursprüngliche Ehrlichkeit aus, denn es gilt das Denken mit dem Fühlen zu verbinden und intrinsische Motivation zu fördern, also Motivation von innen heraus. Im künstlerischen Denken wird das Gefühl sowieso als gleichberechtigte Kraft wahrgenommen. Der Intellekt bewertet nicht die Emotion, sondern lässt sich von ihr lenken. Dies in professioneller Begleitung zu erleben, fördert Momente wahrer Authentizität.
Manchmal denke ich mir diese authentischen Momente sind vergleichbar mit der Entdeckung der Welt, als man noch Kind war. Hier gab es nur direktes Entdecken im Jetzt, ohne Schnörkel und ohne lästige Nebengedanken, Vorurteile oder Glaubensmuster.
Reduktion und Einfachheit fördern diese Ehrlichkeit zu sich selbst und genau das ist wohl auch ein wesentlicher Schlüssel noch mehr und tiefer zu sich zu finden, in einem Zeitalter, das geprägt ist von extrem schnellen, technischen Fortschritt. Einem Fortschritt, der sowohl grenzenlos scheinende Möglichkeiten als auch grenzenlos scheinende Herausforderungen bietet.
Hier gibt es eine von mir geführte Meditation zur Anbindung an das höhere und tiefere Selbst.